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Uwe Logemann

Letzte Änderung:
21.02.2020

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Seit: 25.1.2010
 

Tipps

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Auto: Wir hatten einen Pontiac Vibe GT - der war sportlich, aber der Kofferraum war für einen Intermediate sehr klein. In dieser Region der USA sind selbst kurze Distanzen oft mit einem hohen Zeitaufwand verbunden - die Strassen sind oft kurvenreich, die Besiedlung speziell an der Küste erstaunlich dicht. Da fällt das fortkommen schwer, und selbst für 50 Meilen braucht man dann eben recht lange...

Tanken:  Um die $2,60 pro Gallone waren ein echtes Schnäppchen im Vergleich zum letzten Jahr. Die Preise sind in einem Jahr in den USA deutlich mehr gefallen als in Deutschland zur gleichen Zeit.

Hotels: Es war kein Problem, zu dieser Zeit Hotels auch noch vor Ort via Internet oder Telefon zu buchen. Wie haben beides gemacht. Allerdings sind die Preise nicht unbedingt so billig wie z.B. im Südwesten. Preise jenseits der $100 Grenze waren eher die Regel als die Ausnahme. Aber fast alle waren durchaus empfehlenswert (Ausnahmen sind im Text erwähnt). Fast immer war WiFi (WLAN) im Preis inbegriffen, oft auch ein Continental Breakfast, über dessen Qualität man aber manchmal eher den Mantel des Schweigens decken konnte.

Frühstück: Beim Frühstück gilt wie immer - wenn es im Preis innbegriffen ist, dann spart es Zeit. Besser bedient ist man aber meist mit einem Frühstück ausserhalb - da kann man dann für den Tag satt werden, und erlebt auch noch ein wenig mehr.

Essen allgemein: Seafood, Lobster (Hummer) - wir sind in der richtigen Region dafür! Aber auch extrem gute Steaks gibt es - einfach darauf achten, wo die Einheimischen hin gehen. Bei einem Dollarkurs von $1,46/€ sind die Preise sehr gut. Man findet alles vom Schnellrestaurant bis zur gehobenen Küche.

Einkaufen: Outlets! Wer Klamotten kaufen will, ist hier bestens aufgehoben. Outlets wie z.B. in Kittery gibt es hier in Hülle und Fülle. Zudem gibt es in manchen Staaten (z.B. New Hampshire) keine Mehrwertsteuer, das macht das Einkaufen noch mal günstiger. Man kann locker den Flug mit ein paar Einkäufen herausholen.

Internet: Sehr gute Versorgung - fast immer hat man WiFi im Zimmerpreis inklusive.

Handy: Ebenfalls eine gute Versorgung, es gibt recht wenig Lücken - ein Effekt der dichten Besiedlung der Gegend.

Tiere: Auch wenn man Elche und Bären sehen können soll - wir haben davon nichts gesehen. Wale kann man beobachten, dazu hatten wir leider keine Zeit. Seehunde gibt es auch, z.B. auf Cape Cod zu beobachten.

Nützliche externe Links:

Reise-Portale zur Planung:

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Hinflug FRA-IAD-LAS:
18.9.2009

Rückflug SFO-FRA:
3.10.2009

Reisetage:
16

Fahrkilometer:
1682 Meilen / 2706 Kilometer

Fakten und Tipps zur Reise:
siehe hier

Bildergalerie zur Reise:
siehe hier

Fotokalender:
13 Bilder dieser Reise als Fotokalender hier zu bestellen