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Sand Beach
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Heute morgen sieht die Welt etwas besser aus – zumindest kein Nebel und nicht wirklich kalt. Wir frühstücken in dem für das Motel eigentlich viel zu kleinen Frühstücksraum (das übliche
amerikanische Continental Breakfast).
Gegen 8:45 Uhr brechen wir auf. Wir fahren erst in den Park hinein, ohne auf einen eigentlichen Eingang mit Häuschen zu stoßen – das passiert später auf dem Loop aber noch, und wir sparen
20$, weil ich den Nationalpark-Pass von letztem Jahr eingepackt hatte – und der ist noch bis Ende September gültig. Wir fahren die ersten Stationen an.
Vor der Ranger-Station biegen wir zu Sand-Beach ab. Danach geht es über Thunder Hole, wo die Wellen bei Flut spektakulär an die Felsen krachen, nach Otter Cliff und Otter Point.
Wir biegen dann zum Bass Harbor Head ab. Erst fahren wir zu weit, fast bis Seal Cove, dann bemerken wir den Irrtum und drehen wir.
Am Leuchtturm entstehen ein paar nette Bilder bei gutem Wetter - es ist die beste Stunde des Tages.
Dann machen wir uns auf den Weg zurück. Wir fahren wieder in den Park hinein. Am Jordan Point House
genießen wir einen Cappuccino mit Popovers für $10,25 und Seeblick inklusive (alle Gedecken liegen so, dass jeder den Blick auf den See genießen kann),
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Enten auf Desert Island in der Nähe von Tremont
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dann am Jordan Pond etwas entlang – ein paar Bäume haben ihre Foliage-Kleid angelegt.
Zurück zum Parkplatz. Nun auf zum Cadillac Mountain. Diesig, keine Fernsicht. Zudem fegen oben die Wolken über den Kamm. Durch den Wind ist es richtig frisch, man wird gut durchgeblasen.
Wir fahren hinunter – auf den Sonnenuntergang vor Ort zu warten ist sinnlos.
In Bar Habor shoppen wir T-Shirts. Wir beschließen, gleich im Ort essen zu gehen. Route 66 – Lobster von der Tageskarte für 17$. Damit ist das Soll erfüllt.
Zurück zum Hotel, Duschen, Route für den nächsten Tag festlegen – dabei haben wir Probleme bei der Online-Buchung für das Hotel am nächsten Abend, bekommen es aber dann noch gebacken...
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Cadillac Mountain
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